Mittlerweile verwenden weltweit mehr als 100 Millionen Frauen orale Verhütungspillen, um eine Schwangerschaft zu verhindern oder die Menstruation zu kontrollieren. Doch die Pille und andere hormonelle Verhütungsmittel sind nicht ohne Nebenwirkungen. Normalerweise konzentrieren wir uns auf die Auswirkungen der Pille auf die körperliche Gesundheit, aber der häufigste Grund, warum Frauen die Pille absetzen oder wechseln, sind Nebenwirkungen auf die psychische Gesundheit.

Die Antibabypille gilt seit langem als eines der innovativsten und wichtigsten Medikamente, die jemals auf den Markt kamen. Obwohl wir uns der Bedeutung der reproduktiven Gesundheit bewusst sind, machen wir uns schon lange Sorgen über die unerwünschten Nebenwirkungen dieses beliebten verschreibungspflichtigen Medikaments. Ärzte und Wissenschaftler sind seit Jahren mit einer Reihe gesundheitlicher Probleme und Risiken vertraut, die mit der oralen Empfängnisverhütung einhergehen.

Zum Beispiel neu Studie Li et al. fanden heraus, dass kombinierte orale Kontrazeptiva besonders anfällig für Arzneimittelwechselwirkungen sind. Diese Wechselwirkungen können die Wirksamkeit der Tabletten verringern oder das Risiko einer Thrombose erhöhen, was die Notwendigkeit einer sorgfältigen Abwägung bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente unterstreicht. Erschwerend kommt hinzu, dass Untersuchungen eine überraschende Nebenwirkung der „Pille“ aufgedeckt haben, die Frauen noch stärker isolieren und herausfordern kann. Frauen, die die Pille nehmen, haben Probleme mit der „emotionalen Anerkennung“.

Ein Forscherteam aus Deutschland veröffentlichte einen aufschlussreichen Artikel in der Fachzeitschrift Frontiers in Neuroscience. In ihrer Studie mit dem Titel „Orale Kontrazeptiva beeinträchtigen die Erkennung komplexer Emotionen bei gesunden Frauen“ wurde eine Gruppe gesunder Frauen (42 von ihnen nahmen orale Kontrazeptiva ein, 53 nicht) einem Emotionserkennungstest unterzogen. Wie gut können diese Frauen die Emotionen anderer Menschen anhand komplexer und differenzierter sozialer Signale und Gesichtsausdrücke erkennen? Die Forscher fanden heraus, dass „Frauen, die das [orale Kontrazeptivum] anwenden, tatsächlich weniger genau waren“ – mit einer Spanne von etwa 10 Prozent – „komplexe Gesichtsausdrücke zu erkennen als Frauen, die das [orale Kontrazeptivum] nicht verwendeten“, insbesondere bei „schwer zu erkennenden“ Gesichtsausdrücken. Ausdrücke wie Stolz und Verachtung.

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Einfachere Emotionen wie Angst und Glück scheinen von der drogeninduzierten Überwachung verschont geblieben zu sein. Die Vorstellung, dass die Einnahme eines so gängigen verschreibungspflichtigen Medikaments die psychische Gesundheit einer Person negativ beeinflussen kann, mag auf den ersten Blick überraschend sein. Zahlreiche Daten deuten jedoch auch darauf hin, dass orale Kontrazeptiva das Risiko einer Depression erhöhen – Frauen leiden häufiger an Depressionen als Männer.

Was ist los? Die führende (und logische) Hypothese ist, dass orale Kontrazeptiva die Sexualhormone einer Frau verändern und somit die neurologischen Verhaltenselemente eines gesunden psychologischen Profils beeinflussen. Leider ist das nicht das Einzige, was die Pille bewirkt. Als ob emotionale Schwierigkeiten nicht besorgniserregend genug wären – schauen Sie sich diese 5 weiteren schädlichen Nebenwirkungen an.

Mehr als 100 Millionen Frauen weltweit nutzen orale Kontrazeptiva – oft über Jahrzehnte hinweg! Wir glauben, dass Ärzte die negativen Nebenwirkungen, mit denen diese Patienten wahrscheinlich konfrontiert werden, klarer erklären müssen. Zu den häufigen Nebenwirkungen und Risikofaktoren der Pille gehören neben emotionalen Erkennungsschwierigkeiten und Depressionen:

1.Zunahme des Körpergewichts und Abnahme der fettfreien Körpermasse

2. Reduzieren Sie den Sexualtrieb einer Frau

3.Erhöhtes Krebsrisiko, einschließlich Gebärmutterhals-, Brust-, Leber-, Eierstock- und Endometriumkrebs

4.Erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen, einschließlich Schlaganfall, Herzinfarkt, tiefe Venenthrombose (Blutgerinnsel) und Bluthochdruck

5. Kopfschmerzen und Migräne

Frauen müssen sich dieser gut dokumentierten Folgen dieses verschreibungspflichtigen Medikaments bewusst sein. Sie sollten mehr über andere wirksame und erschwingliche Verhütungsoptionen aufgeklärt werden, die sicherer sind und ein geringeres Risiko für die körperliche und geistige Gesundheit darstellen. Und angesichts der Tatsache, dass die neue „Pille zur Empfängnisverhütung für Männer“ in klinischen Studien auf Hochtouren läuft, bitten wir Ärzte, Männern die gleiche gebührende Beachtung zu schenken.

Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:

NIH.gov
Medicalnewstoday.com
Medicalxpress.com
frontiersin.org

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