Etwa 60 Prozent von uns bestehen aus Wasser. Da Ihr Körper Wasser benötigt, um Hunderte grundlegender physiologischer Funktionen zu erfüllen, ist es unerlässlich, dass Sie sich ständig mit ausreichend Flüssigkeit versorgen. Tatsächlich stellt Dehydrierung ein großes Gesundheitsrisiko dar – insbesondere für ältere Erwachsene. Natürlich haben viele von uns damit zu kämpfen, so sinnvoll es auch ist, mehr Wasser zu trinken – 50 bis 80 Prozent der Amerikaner trinken nicht genug. Indem wir uns der unerwarteten Anzeichen und Folgen einer Dehydrierung – von Schlafproblemen bis hin zu Migräne – bewusster werden, hoffen wir, dass Sie daran denken, sich ein oder zwei Gläser einzuschenken.

Dehydrierung kann zu schlaflosen Nächten führen … und es birgt auch andere überraschende Gefahren, wenn man nicht genügend Flüssigkeit zu sich nimmt Die meisten von uns wissen, dass Dehydrierung zu einer verminderten Urinausscheidung führen oder dazu führen kann, dass der Urin dunkel wird und übel riecht. Es ist auch allgemein bekannt, dass Dehydrierung zu Schwindel und Benommenheit, Muskelkrämpfen und natürlich Durst führen kann. Aber das ist nicht alles, was einen dehydrierten Körper gefährdet.

Laut vielen Experten für integrative Gesundheit kann Dehydrierung aufgrund von Problemen wie trockenen Atemwegen, vermehrtem Schnarchen und Beinkrämpfen tatsächlich dazu führen, dass man nicht gut schläft. Denken Sie daran: Sie verlieren bereits während des Schlafs durch Schweiß und Atem Wasser. Dehydrierung ist auch mit anderen behindernden oder schwerwiegenden Problemen verbunden, darunter schmerzhafte Migränekopfschmerzen, verzögerte Wundheilung, Organschäden sowie Gedächtnis- und Wahrnehmungsstörungen.

Wie viel Wasser soll ich trinken?

Auf die Frage „Wie viel Wasser sollte ich trinken?“ gibt es keine einheitliche Antwort. Laut den US-amerikanischen National Academies of Sciences, Engineering and Medicine liegt ein guter Ausgangspunkt jedoch bei etwa 2,7 Litern pro Tag für Frauen und 3,7 Litern pro Tag für Männer. Um Ihre Gesundheit zu optimieren und Dehydrierung zu vermeiden, benötigen Sie möglicherweise mehr oder weniger. Möchten Sie sich eine bessere Flüssigkeitszufuhr angewöhnen? Untersuchungen zeigen, dass das Mitführen einer wiederverwendbaren Wasserflasche auch die Wasseraufnahme erhöht. Um das Risiko einer Belastung durch Umweltgifte in Plastikwasserflaschen zu verringern, sollten Sie nach Möglichkeit Wasserbehälter aus Stahl oder Glas wählen.

Eine unzureichende Wasseraufnahme betrifft die ältere Bevölkerung stärker. Hier sind drei Warnzeichen, die oft ignoriert werden: Die meisten von uns könnten wahrscheinlich genug Wasser trinken. Aber gerade bei älteren Erwachsenen besteht aus mehreren Gründen ein erhöhtes Risiko für Dehydrierung. Beispielsweise verspüren manche ältere Erwachsene nicht so schnell Durst wie jüngere Erwachsene. Wenn sie älter wird Ein Erwachsener, der mit Mobilität oder Inkontinenz zu kämpfen hat, kann auch bewusst darauf verzichten, Wasser zu trinken, um Unfälle oder zusätzliche Toilettengänge zu vermeiden. Leider neigen ältere Erwachsene dazu, mehr Fett und weniger Muskeln zu haben. Da ein großer Teil des Wassers in den Muskeln gespeichert wird, können ältere Menschen einfach nicht mehr so viel speichern. Kombiniert man das noch mit Problemen wie eingeschränkter Nierenfunktion und anderen chronischen Erkrankungen, ergibt sich das potenzielle Rezept für eine Dehydrierungskatastrophe.

Wenn Sie einen älteren Angehörigen in Ihrem Leben haben, klären Sie ihn unbedingt über die Bedeutung von Dehydrierung auf und stellen Sie sicher, dass er leicht zu trinken ist. Beachten Sie in der Zwischenzeit diese drei oft übersehenen Anzeichen einer Dehydrierung bei älteren Menschen:

Erhöhter Hautturgor, auch bekannt als „Zelten“ (dies geschieht, wenn Sie die Haut einer Person einklemmen und die Haut nicht sofort in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt)

Veränderter Geisteszustand: Kann lethargisch, verwirrt oder im Delirium werden

Durchfall, der länger als 24 Stunden anhält

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Institut für Entgiftung des Organismus

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