Marihuana (Cannabis) ist die am weitesten verbreitete illegale Droge in Amerika und England. Wissenschaftliche Untersuchungen haben folgende Fakten über diese ungewöhnliche Pflanze ergeben: THC (Tetrahydrocannabinol) aus Marihuana gelangt in die Lunge und gelangt über den Blutkreislauf ins Gehirn. Im Winter kann das Gehirn THC nicht im gleichen Tempo abbauen wie Nikotin, sodass ein Teil des THC eine Woche lang im Körper verbleibt.
In den 1960er Jahren enthielt eine durchschnittliche Packung Marihuana 10 mg THC, heute sind es 150 mg. THC stört normale Gehirnwellen und reduziert die elektrische Aktivität im Frontallappen des Gehirns (wo sich das Zentrum für Charakter, Moral und Willen befindet). Dadurch wird das Kurzzeitgedächtnis geschädigt. THC wirkt sich negativ auf Motivation, Kognition, Lernen, Konzentrationsfähigkeit und Konzentration aus. Marihuanaraucher gehen eher nicht zur Schule. Ständiger Konsum von Marihuana reduziert die Aggression, wenn die Umgebung friedlich ist. Aber falls
Es gibt einige Probleme, Stress oder Hunger, es kommt zu starker Aggression. Es besteht eine größere Tendenz zum Suizid, was insbesondere für Frauen gilt.

Der Konsum von Marihuana ist ein Risikofaktor für die Entwicklung von asozialem, kriminellem, sexuellem und anderen abnormalen Verhaltensweisen.
Regelmäßige Marihuanaraucher haben ein doppelt so hohes Risiko, eine Psychose zu entwickeln. Es kann auch zu schwerwiegenderen psychischen Reaktionen wie Schizophrenie kommen.
Schon geringe Mengen THC können die Mitochondrien, die Energiequelle der Zellen, schwächen und so die körperliche Leistungsfähigkeit verringern. THC schwächt das Immunsystem und greift insbesondere das Gehirn an. Marihuana-Teer enthält große Mengen krebserregender Stoffe. THC schädigt nicht nur das Gehirn und das Immunsystem, sondern auch das Herz und die Blutgefäße des Auges. Marihuana verursacht mehr Probleme als es löst. Es kann in kleineren Mengen, für kurze Zeit, bei extrem starken Schmerzen verwendet werden, natürlich unter Aufsicht Ihres Arztes. Marihuana hat keine medizinischen Eigenschaften.
Wirkung, kann aber nur in Extremsituationen als Schmerzmittel dienen.

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