Englisches Sprichwort: Ein Apfel am Tag und wir brauchen keinen Arzt, das lässt sich ändern Eine Umarmung am Tag und wir brauchen keinen Arzt.

Forscher der Fakultät für Sozialwissenschaften der Carnegie Mellon University untersuchten die Wirkung von Umarmungen als eine Art soziale Unterstützung, die Menschen vor Stress schützt.
Dabei haben sie das herausgefunden Mehr Umarmungen und eine bessere soziale Unterstützung schützen die Menschen, die sie erhalten, nicht nur vor Stress, sondern auch vor Infektionskrankheiten, d. h. es trägt dazu bei, dass sie seltener krank werden und die Krankheit weniger anhält.

Obwohl die Forscher die allgemeinen Auswirkungen sozialer Unterstützung auf die Gesundheit untersuchten, konzentrierten sie sich auf Umarmungen, da diese eine Art Symbol persönlicher und sozialer Unterstützung und ein typischer Indikator für engere Beziehungen zu anderen sind.
Der Psychologieprofessor Sheldon Cohen, der diese Forschung leitete, kommentierte dies wie folgt: „Es ist seit langem bekannt, dass Menschen, die sich in Konflikten mit anderen befinden, anfälliger für das Erkältungsvirus sind. Ebenso ist bekannt, dass Menschen, die soziale Unterstützung genießen, teilweise vor den Auswirkungen von Stress auf psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände geschützt sind.

Nun haben wir versucht herauszufinden, ob soziale Unterstützung genauso wirksam vor der Anfälligkeit für stressbedingte Krankheiten schützt und ob eine Umarmung das Gefühl der Unterstützung unterstützen und somit vor Infektionen schützen kann.“
Die Forscher wählten mehrere hundert gesunde Probanden aus und ließen sie einen ausführlichen Fragebogen ausfüllen. Anschließend brachten sie sie mit dem Erkältungsvirus in Kontakt und beobachteten, wie sich ihre Gesundheit entwickelte.

Statistiken zeigten, dass Menschen, die im Fragebogen angaben, soziale Unterstützung (Unterstützung durch andere) zu haben, seltener krank wurden als diejenigen, die im Konflikt mit ihrer Umwelt standen.
Und unter denjenigen, die eine Erkältung bekamen, hatten diejenigen, die mehr soziale Unterstützung hatten und häufiger umarmt wurden, schwächere Symptome, unabhängig davon, ob sie sich in einem Konflikt befanden.
Den Forschern zufolge lässt sich die schützende Wirkung von Umarmungen eher auf das mit der Umarmung verbundene Gefühl der Unterstützung als auf den Körperkontakt selbst zurückführen.

Das Fazit lautet jedenfalls: Menschen, die häufiger umarmt wurden, waren auch resistenter gegen Infektionen.
Die Ergebnisse der Forschung wurden in der Zeitschrift veröffentlicht Psychologische Wissenschaft.

 

Wenn Sie Fragen haben oder eine kostenlose Umarmung benötigen, können Sie sich gerne für eine kostenlose Beratung an das Team erfahrener Phytotherapeuten wenden: 092 352 7589 oder 099 645 0504

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