Wie erkennt man eine Panikattacke?

Irrationale Angst vor etwas, das für andere Menschen unverständlich ist. Viele nennen es irrationale, unfreiwillige und unangemessene Reaktionen auf Angst, die im Allgemeinen dazu führen, dass gewohnte Orte, Gegenstände oder Situationen gemieden werden. Zu den Symptomen gehören: Spannungsattacken, Panik, Schwindel, einen zugeschnürten Hals, Unfähigkeit zu schlucken, Muskelzuckungen, Schwitzen, Depressionen, Übelkeit, Besessenheit und das Gefühl, als sei die Person außerhalb ihres Körpers. Das Herz beginnt schneller zu schlagen, dem Betroffenen wird übel und er zittert, als würde er gleich in Ohnmacht fallen.

 

Was sind die Ursachen?

Es gibt drei Arten von Phobien: einfache Phobien, soziale Phobien und Agoraphobie. Bei einer einfachen Phobie hat eine Person Angst vor einer bestimmten Situation, einem bestimmten Ort oder einem bestimmten Gegenstand. Bei einer sozialen Phobie ist die Person nicht gerne dort, wo sich viele Menschen aufhalten, beispielsweise wenn eine Feier stattfindet. Sie haben Angst, irgendetwas zu tun, weil sie denken, sie würden sich vor allen blamieren. Agoraphobiker fürchten sich vor dem Alleinsein, an öffentlichen Orten oder an einem unbekannten Ort. Es ist die Angst, einem Ort oder einer Person, der man vertraut, nicht nahe zu sein. Und es ist die häufigste Form der Phobie, bei der Menschen professionelle Hilfe suchen. Sie tritt am häufigsten bei Frauen im Alter von 15 bis 45 Jahren auf. Panikattacken sind tief verwurzelte Sorgen und stehen in engem Zusammenhang mit Phobien. Unsere Der Körper verfügt über einen natürlichen Abwehrmechanismus, der „Kampf oder Flucht“ genannt wird. Wenn mehr
Adrenalin wird ausgeschüttet, dann erhöht sich der Stoffwechsel von Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten im Körper, sodass der Körper sofort mehr Energie erhält. Die Muskulatur wird stärker angespannt, Herzfrequenz und Atmung beschleunigen sich. Wenn dieser Mechanismus im Körper jedoch ohne besonderen Grund abläuft, ist die Folge eine Panikattacke. Das Problem tritt meist plötzlich nach einer größeren Belastung auf, beispielsweise nach einer Krankheit, einem Unfall oder einer psychischen Depression.

Ein Angriff kann plötzlich erfolgen, beispielsweise während des Wartens in der Filiale. Das Schlimmste, was ein Mensch dann tun kann, ist, nach Hause zu gehen und dort zu bleiben, um einer problematischen Situation zu entgehen. Dies verhindert die Entwicklung von Kampfbereitschaft und verschlimmert das Problem nur. Manche Menschen dürfen nur mit ihrem Hund oder einem Freund ihres Vertrauens ausgehen. Andere können sich in dem von ihnen gefürchteten Bereich nur dann frei bewegen, wenn es dunkel (oder hell) ist. Ein sehr sonniger Tag, Müdigkeit oder Krankheit verschlimmern die Symptome oft. Mittlerweile ist auch bekannt, dass Menschen mit einer Erkrankung des Innenohrs (wo sich das Gleichgewichtszentrum befindet) anfälliger für Phobien und Panikattacken sind. Eine häufige Ursache ist zu viel Stress und ein ungesunder Lebensstil, der einem Menschen geistig schadet.

 

Natürliche Hilfsmittel?

Panikattacken gehen manchmal mit einem Kalziummangel einher. Kalzium schützt die Nerven und beugt Toxinangriffen auf sie vor. Eine der besten Kalziumquellen ist Vollkorn- oder schwarzer Sesam. Verwenden Sie Sesam daher häufiger mit anderen Lebensmitteln. Lesen Sie mehr über Kalzium HIER. Tee aus Eichenrinde junger Zweige, die im Frühjahr geschält wird, ist eine hervorragende Kalziumquelle. Er, Magnesium und Kalium nehmen ab, wenn eine Person unter Stress steht. IB-Vitamine sind wichtig für die Stressbekämpfung. Selen verbessert die Stimmung und lindert Angstzustände. Tolles Essen plus kann dazu beitragen, Ihren Körper mit reichlich Nährstoffen zu versorgen, natürlich zusammen mit einem gesunden Lebensstil.

 

Was sollte vermieden werden?

Phobien essen oft viele Süßigkeiten. Sie sollten aus der Ernährung gestrichen werden und einen zuckerfreien Ersatz finden. Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns per E-Mail.
– und Weißmehl sollte weggeworfen werden. Essen Sie nur Vollkornprodukte.
– Vermeiden Sie Koffein jeglicher Art (einschließlich Schokoladen- und Kakaoprodukte). Trinke keinen Alkohol. Auch Medikamente können eine Ursache sein.
- Es kann zu einem erneuten Auftreten von Angstzuständen und Panikattacken kommen, wenn Medikamente gegen sie eingenommen werden, die häufig zu einer Abhängigkeit führen.

Andere mögliche Ursachen?

- Wenn ein Angriff auftritt, bedeutet dies, dass Sie einen Adrenalinüberschuss haben; Also sitzen Sie nicht still, sondern gehen Sie irgendwohin und unternehmen Sie etwas. Auf diese Weise nutzen Sie das Adrenalin. Gehen Sie während eines Angriffs spazieren oder trainieren Sie. Wenn die Situation so ist, dass Sie sich nicht bewegen können (in einer Reihe stehen usw.), dann spielen Sie zum Beispiel abwechselnd verschiedene Muskeln im Körper an und entspannen Sie sie. Spannen Sie zum Beispiel Ihre Oberschenkel an, entspannen Sie sie dann und so weiter im Kreis.
- Wenn Sie einen Anfall spüren, atmen Sie tief durch. Atmen Sie ein paar Mal tief durch. Auf diese Weise entspannt sich der Geist und hilft dem gesamten Körper, mit der Angst umzugehen. Denn zu Beginn der Attacke atmen Paniker in der Regel flach und schnell. Der Körper bekommt zu wenig Sauerstoff und verliert zu viel Kohlendioxid, das Herz schlägt schneller und es entsteht ein Hungergefühl. Atmen Sie also langsam und tief ein.
- Frauen, die enge Kleidung tragen, sind anfälliger für flache Atmung und Panikattacken. Männer sollten Hosenträger tragen. Es ist sehr wichtig, das richtige und einfache Ein- und Ausatmen der gewünschten Luftmenge zu ermöglichen.
– Ihr Körper sollte immer in der richtigen Position sein. Üben Sie so oft wie möglich tiefes Atmen.
- Wenn der Angriff beginnt oder wenn nur der Gedanke an das Objekt aufkommt, vor dem Sie Angst haben, sagen Sie sich sofort „Genug!“ Wenn nötig, sagen Sie es laut. Und dann ändern Sie bewusst Ihren Gedankenfluss und beginnen Sie, über etwas anderes nachzudenken. Gib nicht auf. Ein solches „Trampen schlechter Gedanken“ wird in kurzer Zeit zu hervorragenden Ergebnissen führen.
– Wenn Sie völlig entspannt sind und sich in einer angenehmen Umgebung befinden, denken Sie beiläufig über das Thema Ihrer Angst nach. Dann sagen Sie sich offen, dass diese Angst keinen Sinn ergibt. Und dann fangen Sie an, über etwas ganz anderes nachzudenken.
- Bei einer Impulstherapie begibt sich eine Person in eine Situation, vor der sie eine Phobie hat (z. B. in einen Supermarkt), und verlässt diese nicht, bis die Angst verschwindet. Dies dauert in der Regel mehrere Stunden.
– Die Verstärkungstherapie besteht beispielsweise darin, eine Liste der Dinge zu schreiben, die man kaufen muss, wenn wir das Beispiel der Angst vor dem Supermarkt nehmen, bis die Angst aufhört. Danach zieh deine Jacke an und geh nach draußen. Dann gehst du zum Auto und machst so lange weiter, bis die Angst davor aufhört. Danach gehen Sie zur Tür des Ladens. Das nächste Mal gehen Sie in den Laden und gehen hinein, um zu kaufen, was Sie brauchen. Deshalb sollten Sie ständig das tun, was Ihnen Angst macht, bis die Angst aufhört und diese Aktion zu Ihrer täglichen Routine wird.
- Gesunde Religiosität und Gebet sind von großem Nutzen.
- Heilkräuter, die den Körper stärken: Angelika, Cola-Frucht, Ginkgoblatt, Passionsblume (Jesu-Krone), Ulmenrinde und Baldrianwurzel.

Bei Fragen können Sie sich gerne für eine kostenlose Beratung an das Team erfahrener Phytotherapeuten wenden: 092 352 7589 oder 099 645 0504

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